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Anton Bruckner Zuflucht
Folgender Text steht auf der Gedenktafel zur "Brucknerzuflucht":

Anekdote vom Aufenthalt Bruckners 1867

Als der Musikant Gottes acht Monate wegen eines Nervenleidens zur Kur in Bad Kreuzen weilte, spielte eine Tages beim Mittagsmahl eine böhmische Musikantengruppe auf.
Anton Bruckner soll plötzlich von seinem Platz aufgestanden sein. Als er am späten Nachmittag noch nicht zurückgekehrt war, begann man ihn zu suchen. Er war nicht in seinem Zimmer, nicht im Salon oder sonstwo in der Anstalt zu finden. So wurde die Suche auf die Spazierwege und in die Wolfsschlucht ausgedehnt. Als man den Meister endlich in der Schlucht fand, erklärte er, seine Nerven hätten die böhmische Musik nicht ertragen. Das Tosen und Rauschen des Wasserfalles klinge ihm hingegen wie göttliche Musik in seinen Ohren.


Die Brucknerzuflucht in der Wolfsschlucht.
 Brucknerzuflucht Bad Kreuzen

Auf dieser Gedenktafel ist eine Anekdote über Bruckners Kuraufenthalt in Bad Kreuzen vermerkt. Fotos: Aurelia Schneckenreither
 Gedenktafel
 
 
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