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Anton Brucknerort und -Gedenkstätten

 

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Das Haus der Urahnen Anton Bruckners
Anton Bruckners Vater ist im Land ober der Enns geboren, alle übrigen Ahnen väterlicherseits waren in ununterbrochener Reihe niederösterreichische Mostviertler. Sie lebten seit dem 15. Jahrhundert als Bauern, ab 1745 als Gewerbetreibende um Sindelburg bei Wallsee im heutigen Bezirk Amstetten. Diese Erkenntnis verdanken wir den akribischen genealogischen Forschungen Ernst Schwanzaras, der 1933 einen lückenlosen Bruckner –Stammbaum veröffentlichte. Der älteste urkundlich belegbare Vorfahre ist der 1449 im Urbar der Herrschaft Wallsee genannte " Jörg Prukner an der prugk" , womit der Name auch etymologisch eindeutig fixiert ist. Fährt man von Oed bei Amstetten Richtung Sindelburg über Teufelsberg zum Tanzberg, so überquert man auf einer Brücke den tiefliegenden Sommerauerbach. Das anschließende Gelände trägt den Flurnamen "an der Bruck". Dort liegt, etwa 200 Meter von besagter Brücke entfernt, der
Bruck – Hof, wo der Urahne Jörg auf seiner "hueb an der prugk" als bäuerlicher Untertan der Herrschaft Wallsee diente. Hier also, mitten im fruchtbaren Mostviertler Hügelland, wurzelt der Stammbaum des großen österreichischen Symphonikers.

Quelle: Gemeinde Wallsee-Sindelburg


Bild oben: Eine Gedenktafel erinnert an die Geschichte des Hauses. Bild unten: Außenansicht des Bruckhofes.
 Gedenktafel und Bruck-Hof

Heute befindet sich ein Mostheuriger im Bruck-Hof.
Alle Fotos: Johann Obereder
www.wallsee-sindelburg.gv.at
Mostheuriger Bruckhof www.bruckhof.net
 Der Bruck-Hof
 
 
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